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Уважаемые старшекласники! На этой страничке вы можете найти материал, который поможет вам в качественной подготовке домашних заданий. Weißes Rußland Der Begriff «Weißes Rußland» kam im 12. Jahrhundert auf. Und bis in das 15. Jahrhundert hinein benutzte man diesen Begriff in Verbindung mit dem nordwestlichen Rußland. Die Gebiete des heutigen Territoriums unserer Republik wurden im 14. Jahrhundert zum ersten Male als «weißes Rußland» erwähnt und diese Bezeichnung setzte sich ausschließlich für sie durch. Die Herkunft der Bezeichnung ist nicht sicher. Einige Historiker führen sie auf die weiße Farbe der selbstgewebten Alltagskleidung und die hellen Haare der Einheimischen zurück. Andere verbinden sie mit der Bedeutung des Wortes «weiß»: rein, unbesetzt, unabhängig, und vermuten darum, daß die Gebiete des alten Rußlands, die weder von den Mongolotataren noch von Litauen unterworfen waren, in diesen längst vergangenen Zeiten auch weißes Rußland genannt wurden. Nach der dritten Meinung bezeichnet weißes Rußland das Land mit christlicher Bevölkerung im Unterschied zum schwarzen Rußland mit seinen heidnischen Bewohnern. Es gibt auch andere Versionen über die Herkunft dieses Namens. Der Troizki-Vorort Wenige Denkmäler aus den alten Zeiten sind in Minsk erhalten geblieben. Die Ruinen eines Tempels des 12. Jahrhunderts, der sich im alten Teil der Stadt «Samtschischtsche» befand, eine Kathedrale des 15. Jahrhunderts, einige alte Gebäude - das ist wohl alles, was nach dem zweiten Weltkrieg von den Denkmälern der alten Zeiten geblieben ist. Der Troizki-Vororl im alten Minsk ist das Territorium, das am linken Ufer des Flusses Swislotsch liegt. Hier kreuzten sich die wichtigsten Handelswege von Vilno, Logoisk und Polozk. Alle Wege verbanden sich in einer Straße - in Troizker Straße. Das Zentrum des Troizki-Vorortes ist der Platz. Im 13. bis l l. Jahrhundert befand sich hier eine alte hölzerne orthodoxe Kirche. Zur Zeit ist von diesem Platz nur ein Stadtviertel erhalten geblieben. Der Troizki-Vorort ist nicht nur ein Museum, sondern auch ein bequemes Wohnviertel, es wurde restauriert. Zum alten Stadtzentrum führt der Mascherowprospekt. Im alten Stadtviertel sind einige alte Denkmäler geblieben: die russische orthodoxe Kirche aus dem 17. Jahrhundert, die Katharina-Kirche. |